The 'psychological preparation' of Satprem for his role as The Mother's confidant, as She narrated her experiences of the 'yoga of the cells' from 1951-1973.
This first volume is mostly what could be called the "psychological preparation" of Satprem. Mother's confidant had to be prepared, not only to understand the evolutionary meaning of Mother's discoveries, to follow the tenuous thread of man's great future unravelled through so many apparently disconcerting experiences - which certainly required a steady personal determination for more than 19 years! - but also, in a way, he had to share the battle against the many established forces that account for the present human mode of being and bear the onslaught of the New Force. Satprem - "True Love" - as Mother called him, was a reluctant disciple. Formed in the French Cartesian mold, a freedom fighter against the Nazis and in love with his freedom, he was always ready to run away, and always coming back, drawn by a love greater than his love for freedom. Slowly she conquered him, slowly he came to understand the poignant drama of this lone and indomitable woman, struggling in the midst of an all-too-human humanity in her attempt to open man's golden future. Week after week, privately, she confided to him her intimate experiences, the progress of her endeavour, the obstacles, the setbacks, as well as anecdotes of her life, her hopes, her conquests and laughter: she was able to be herself with him. He loved her and she trusted him. It is that simple.
(Mutter liest die Fortsetzung der ersten sieben Sutras, die sie wahrscheinlich 1957 schrieb. Siehe S. 116)
Es sind zwei Gruppen.
Die erste endet mit dem Wiederauffischen jener, die falsch gewählt haben(!):
8)
Doch selbst in dem Fall, daß du anfangs nicht die unwiderrufliche Wahl getroffen hast, wenn du das Glück hast, in einer dieser unvorstellbaren Zeiten der universellen Geschichte zu leben, in denen die Gnade zugegen ist, auf der Erde verkörpert, dann gibt sie dir in manchen außergewöhnlichen Augenblicken die Möglichkeit, erneut die endgültige Wahl zu treffen, die dich direkt ans Ziel bringt.
Das ist die Botschaft der Hoffnung.
Dann geht es weiter (Mutter liest:)
9)
Jede Trennung im Wesen ist eine Unaufrichtigkeit.
10)
Die größte aller Unaufrichtigkeiten ist, eine Kluft zwischen seinem Körper und der Wahrheit seines Wesens aufzutun.
11)
Wenn eine Kluft das wahre Wesen vom physischen Wesen trennt, füllt die Natur sie augenblicklich mit allen gegnerischen Suggestionen; die gefährlichste darunter ist die Angst und die schädlichste der Zweifel.
Das hatte ich geschrieben, bevor ich Sri Aurobindos Aphorismus über die "Wächter der Natur" zu lesen bekam.
[[ "Erblickten die Menschen auch nur einen Schimmer der unendlichen Freuden, perfekten Kräfte, leuchtenden Unermeßlichkeit spontanen Wissens, ruhigen Weiten des Wesens, die uns in den Bereichen erwarten, die unsere tierische Evolution noch nicht erobert hat, würden sie alles hinter sich lassen und nicht ruhen, bis sie diese Schätze erringen. Doch der Pfad ist schmal, die Tore sind schwer aufzustossen, und Angst, Mißtrauen und Skepsis stehen im Weg, Wächter der Natur, um unsere Abkehr von ihren gewöhnlichen Gefielden zu verbieten."
(Cent. Ed. XVII, 79) ]]
Das fand ich sehr interessant und ich sagte mir: Ja! Das ist genau das, was ich empfunden hatte.
Hier ist noch einer (es ist aber nicht der letzte):
12)
Erlaube nichts, nirgendwo die Wahrheit deines Wesens zu leugnen, das ist Aufrichtigkeit.
***
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