The 'psychological preparation' of Satprem for his role as The Mother's confidant, as She narrated her experiences of the 'yoga of the cells' from 1951-1973.
This first volume is mostly what could be called the "psychological preparation" of Satprem. Mother's confidant had to be prepared, not only to understand the evolutionary meaning of Mother's discoveries, to follow the tenuous thread of man's great future unravelled through so many apparently disconcerting experiences - which certainly required a steady personal determination for more than 19 years! - but also, in a way, he had to share the battle against the many established forces that account for the present human mode of being and bear the onslaught of the New Force. Satprem - "True Love" - as Mother called him, was a reluctant disciple. Formed in the French Cartesian mold, a freedom fighter against the Nazis and in love with his freedom, he was always ready to run away, and always coming back, drawn by a love greater than his love for freedom. Slowly she conquered him, slowly he came to understand the poignant drama of this lone and indomitable woman, struggling in the midst of an all-too-human humanity in her attempt to open man's golden future. Week after week, privately, she confided to him her intimate experiences, the progress of her endeavour, the obstacles, the setbacks, as well as anecdotes of her life, her hopes, her conquests and laughter: she was able to be herself with him. He loved her and she trusted him. It is that simple.
(Brief von Satprem an Mutter)
Pondicherry, März 1959
Liebe Mutter,
Gerade verließ ich X, er schickte mich einige Minuten nach meiner Ankunft bei ihm wieder weg: "Ich möchte nicht, daß du jetzt hier bleibst." Und er fügte hinzu: "Eine schwere Arbeit ist zu tun." Er machte gerade ein "Japa" als ich um fünf Uhr ankam.
X sieht müde aus, und sein Junge - der sehr empfindlich ist - sah auch nicht gut aus.
Heute morgen sagte X: "Letzte Nacht kämpfte ich wie ein Löwe." Und es scheint noch nicht vorüber zu sein, obwohl er mir gerade sagte: "Er ist fortgegangen" [[ der Titan ]]. Ich fragte ihn, ob er tot sei, er antwortete: "Ja, ja, verschlossen" - aber ich glaube, er sagte das vor allem, um meinen Fragen zu entgehen, und das widerspricht seinem "eine schwere Arbeit ist zu tun."
Dann sagte X: "Er [[ der Titan ]] kam zu mir im Kampf, doch er wagte es nicht, zu nahe zu kommen, und er fragte mich:
- Warum störst du mich?
- Weil es meine Pflicht ist."
Das ist alles zu diesem Thema.
Ich vergaß noch, Dir zu sagen: heute morgen erklärte mir X folgendes: "Ich würde gerne nach einiger Zeit für 14 Tage oder so nach Pondicherry zurückkommen und einigen Leuten hier im Ashram die Initiation geben, wenn Mutter es gestattet. Denn hier ist Bedarf an starken Leuten, eine POLIZEI ALS WACHE....." Und er fügte hinzu: "Es gibt keine Verwirrung (ich glaube, er meint Widerspruch) zwischen meiner Tradition und dem Aschram..." Er deutete an, das verfolgte Ziel sei dasselbe. Und selbstverständlich hängt all das zur Gänze von Dir und Deinen Wünschen ab. (Ich hatte den deutlichen Eindruck bei all dem, daß er wie ein Mitglied des Ashrams sprach, das sein Bestes tun möchte, um das Aschram zu verteidigen und zu beschützen.)
Dein Kind mit Liebe,
Satprem
(Mutters Antwort)
(0hne Datum)
Wahrscheinlich bekam X es mit dem Titanen zu tun, der meinen Körper seit seiner Geburt verfolgt und der all jene angreift und in Besitz zu nehmen versucht, die mir nahe kommen. Dieser Titan wird von einer sehr mächtigen asurischen Kraft unterstützt.
Die kleine Anzahl jener, denen ich voll vertrauen kann, würde sich nicht der initiatorischen Disziplin unterwerfen. Unter den anderen würden jene, die es akzeptieren, dies höchst wahrscheinlich aus Ehrgeiz tun, und das brächte uns noch viel unangenehmere Mißgeschicke als die Erfahrung mit Z.
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