Mother, in her body, emerges into a 'third position' - resembling the quantum world - a 'third cellular position' in which you become incapable of dying because death no longer has any reality.
The course of the year 1962.... the year of the Kennedy-Khrushchev confrontation over Cuba and the first Sino-Indian conflict: "Could it be the first sign of something really.... momentous? It seems to have profoundly disrupted something central." The entire earth is disrupted. It is the year when Mother, in her body, emerges into a "third position", neither life nor death as we know them, but another side of the "web" where the laws of our physics no longer hold, and which strangely resembles the quantum world of Black Holes: time changes, space changes, death changes. Could this be the material place, in the body, where the laws of the world - which exist only in our heads - become inverted and where evolution opens out into an unthinkable body freedom, a third position, that of the next species on earth?.... "The body is beginning to obey another law. The sense of time disappears into a moving immobility.... A mass of infinite force, like pure superelectricity..... An undulating movement of corporeal waves, as vast as the earth.... All the organs have changed, they belong to another rhythm. Such a formidable power, so free! It's something else.... something else! I don't know if I am living or dead.... The nature of my nights is changing, the nature of my days is changing.... The physical vibration is becoming porous.... No more axis - it's gone, vanished! It can go forward, backwards, anywhere at all.... Ubiquity, or something of the sort." And then this cry: "Death is an illusion, illness is an illusion! Life and death are one and the same thing. It's merely a shifting of consciousness. Why, it's fantastic!" And then this simple discovery in the flesh: "The closer you draw to the cell, the more the cell says, 'Ah, but I am immortal!' "A third cellular position in which you become incapable of dying because death no longer has any reality." Has Mother, at the age of 84, discovered another material reality? "There, behind, it's like a fairy tale....Something very beautiful is in preparation, ineffably beautiful - a lovely story that Sri Aurobindo was trying to bring onto earth, and it is sure to come!"
...Es entspricht der Bewegung, die man macht, um seine Gedanken zu sammeln. Es ist wie eine Konzentration oder Verinnerlichung, all das zusammen. Wie ein Sichzurückziehen, aber ohne Bewegung.
Am Ende tut man es fast automatisch - ich tue es Hunderte von Malen am Tag. Es ist schwer zu beschreiben, denn was man beschreibt, ist zu konkret. Aber es ist ein Sichzurückziehen, eine innere Sammlung, eine Verinnerlichung - self-gathering. All das erscheint grob und schwer, zu materiell, zu schwer. Dennoch ist es eine äußerst konkrete Empfindung. Sofort führt es zu einer Stabilisierung - alles hört auf. Alles wird zum Stillstand gebracht, und zwar so weit, daß selbst eine schmerzhafte Vibration unterbrochen wird, nicht mehr besteht. Wenn man diesen Zustand verläßt, ist sie wieder da. Eine Heilung findet nur statt, wenn man während einer gewissen Zeit darauf beharrt. Andernfalls können die beiden Zustände weiter nebeneinander bestehen.
Auf oberflächliche Weise ausgedrückt, würde man sagen: "einen Schritt zurücktreten", aber das ist es natürlich nicht.
Es ist nicht dasselbe "Nach-innen-Gehen", wie wenn man sein psychisches Wesen finden will. Es ist nicht dieselbe Bewegung. Beim Nach-innen-Gehen, um sein psychisches Wesen zu finden, hat man den Eindruck einer Ortsveränderung, während es hier keine Ortsveränderung gibt: es geschieht an Ort und Stelle.
Man verläßt die Zeit, man verläßt den Raum.
Ich weiß nicht, für mich ist es so vertraut, daß ich den Eindruck habe, alle könnten es tun, aber vielleicht ist es schwierig, ich weiß es nicht.
Es ist wirklich so: diesen Zustand verlassen, in eine Stabilisierung aller Dinge treten. Aber wenn man "Unbewegtheit" sagte, wäre es das Gegenteil von Bewegung - es ist aber nicht das Gegenteil von Bewegung sondern etwas anderes. Es führt sofort zum Gefühl der Ewigkeit. Es entwickelt sich nicht ständig weiter, ganz und gar nicht: alles hört auf. Aber "alles hört auf" impliziert das Gefühl, daß etwas voranginge, wohingegen man nicht diese Empfindung hat [["Ich will sagen, es gibt nicht mehr das Gefühl von "etwas, das aufhört". Aber man findet keine Worte. Man benützt Worte in Anlehnung an ihren gewohnten Sinn, doch sie haben eine andere Bedeutung. Uns fehlen die Worte! Es ist eine Zustandsveränderung OHNE Ortswechsel. Offensichtlich ist es ein Zustand außerhalb von Zeit und Raum, das ist sicher. Man geht also von einem Zustand, in dem man in Raum und Zeit ist, in einen Zustand außerhalb von Raum und Zeit, aber NICHT durch eine Verschiebung... etwas. Etwas geschieht innen. Es geschieht plötzlich. Es ist kein langer und allmählicher Übergang, wie man ihn durch Meditation erreicht. Für den Schritt ins Sat gibt es keinen graduellen Übergang. Man geht nicht allmählich von einem Zustand in einen anderen, sondern es geschieht plötzlich, wie ein plötzliches Umkippen. Aber wie ich dir gerade sagte, uns fehlen die Worte. "Umkippen" ist ein zu starkes Wort, um das auszudrücken."]]. Dennoch ist es die Existenz, das SEIN: das Sein, die reine Existenz. Es ist das volle Bewußtsein ohne Objekt - ohne Gegenstand des Bewußtseins. Die reine Existenz ohne Entwicklung.
Es ist immer gegenwärtig, es verläßt einen nie, es ist immer da. Man muß es nirgendwo suchen - es ist immer da. Das heißt (wenn man zu denken beginnt), die Welt kann ohne es nicht bestehen, weder Zeit noch Raum noch Bewegung noch Bewußtsein, nichts kann ohne es bestehen. Folglich ist es überall.
Es braucht die Manifestation nicht, um zu existieren - ÜBERHAUPT NICHT. Aber die Manifestation könnte ohne es nicht bestehen.
In der Tat ist das Ziel der Meditation, das zu erfassen. Jeder Weg ist gut, und man kommt sicher an, denn es ist HIER: man braucht es nicht in der Ferne zu suchen - es ist hier.
Das ist zu einer Art Gewohnheit geworden: wenn ich zum Beispiel gerade esse und mich verschlucke oder sonst etwas (etwas durchaus Harmloses, ein kleines Gefühl im Hals, daß etwas nicht richtig läuft), und man macht so (Bewegung nach hinten), eine Sekunde, ist es vorbei. Ich spreche mit jemandem, und das passende Wort kommt nicht automatisch. Es genügt, so zu machen (dieselbe Bewegung), und es kommt. Es hilft bei allem. Es bringt die Dinge in Ordnung. Genau das hast du in deinen Meditationen. Nur (lachend) wärest du erst zufrieden, wenn du da hinausträtest! Wenn sich etwas ereignete, eine Riesengeschichte! (Mutter lacht sehr) Deshalb beklagst du dich! Manche Leute arbeiten viele Jahre lang, um dies einmal zu erfahren.
So ist das, mein Kind.
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