It's neither life nor death.. BOTH are being changed.. into something still unknown.. dangerous and wonderful. On Nov 17, 1973, she left her body - why?
"Before dying falsehood rises in full swing. Still people understand only the lesson of catastrophe. Will it have to come before they open their eyes?" This is the year of Watergate, of Nixon's first trip to China, the assassination of the Israeli athletes in Munich, the first oil embargo. This is Mother's last lap. A lap strewn with heartrending little cries and stunning visions. The end of one world, the beginning of another.... whether we want it or not. "Sometimes, it is so new and unexpected, it's almost painful." And I would ask her, "But is it a state outside matter?" "I don't go outside of physical life, but.... it looks different. But it is strange. And it is PHYSICAL, that is the extraordinary thing! As if the physical had split in two.... A new state in matter. And it is ruled by something that is not the sun, I don't know what it is.... I am touching another world. Another way of being.... dangerous but wonderful." How I listened to her little breath as she gasped for air, a breath that seemed to come from another side of the world: "There is no difference between life and death. It's neither life nor death, it is.... something. It is not the disappearance of death you understand: BOTH are being changed.... into something still unknown, which seems at once extremely dangerous and absolutely wonderful." And what if "death" were merely the other, MATERIAL side of our human bowl, the sunlit shore for a species to come? A new condition on both sides of the world, in which life and death change into.... something else? "I am treading a very thin and narrow line...." And then this cry, this entreaty: "Let me do the work!" On November 17, 1973, she passed away - why?
(Gespräch mit Sujata)
Frühmorgens habe ich mich zum ersten Mal selber gesehen: meinen Körper. Ich weiß nicht, ob es der supramentale Körper ist oder ... (wie soll ich sagen?) ein Übergangskörper, aber ich hatte einen ganz neuen Körper, und er war geschlechtslos: weder Frau noch Mann.
Er war ganz weiß. Aber das liegt vielleicht daran, daß ich eine weiße Haut habe - ich weiß es nicht.
Er war sehr schlank (Geste), das war hübsch. Eine wirklich harmonische Form.
Es war das erste Mal.
Ich wußte überhaupt nichts, ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie er sein würde oder sonst irgend etwas, und ich sah - ich WAR so, ich war so geworden. Da dachte ich, ich müßte es Satprem sagen, damit er es aufschreibt.
Ich weiß nicht, ob ich mich erinnern werde, deshalb sage ich es dir jetzt. Heute ist Freitag, und ich sehe ihn erst morgen. So bin ich sicher, es nicht zu vergessen. Du wirst es ihm sagen.
Ja, liebe Mutter.
Es war eine schwere Zeit.
Besonders, was das Essen angeht, wird es einen großen Unterschied geben. Ich BEGINNE zu verstehen, wie es sein wird, aber ich weiß noch nicht genug, um darüber sprechen zu können - ich hatte noch keine Erfahrung, so weiß ich es nicht ... Wahrscheinlich werden wir Dinge einnehmen, die nicht verdaut werden müssen - das gibt es schon. Keine feste Nahrung. Man könnte sich zum Beispiel Dinge wie Traubenzucker vorstellen. Aber darüber bin ich mir nicht sicher, denn die Erfahrung ist noch im Gange. Wenn ich eine klare Vorstellung davon habe, werde ich es tun.
Jedenfalls wollte ich dir das sagen. [[Die Tonbandaufnahme dieses Gesprächs wurde von Mutters neuer Assistentin unter Verschluß genommen. Sonderbare Geschehnisse begannen ihren Lauf zu nehmen. ]]
Geht es gut?... Ihm geht es auch gut?
Bis morgen!
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